22 Kinder beim Ferienspiel der Heimatforschung!

Beim Ferienspiel der Heimatforschung nahmen 22 Kinder teil (so viele wie noch nie) und sie erlebten ein abwechslungsreiches Programm. Zuerst bestaunten die Kinder die vielen alten Geräte und Kuriositäten und versuchten in einem Rätselquiz Manchem auf die Spur zu kommen. So gab es ein Eisenbahn-Signalhorn, eine Mohnmühle, eine Schafschere … zu bestimmen. Danach ging es ins Freie und es hieß es: Wir suchen “Schätze“ mit einem Metallsuchgerät. Jedes Kind konnte sich betätigen und so kamen alte Münzen, Bleche, Nägel, … zum Vorschein. Zuletzt wurde die Geschichte der Pfarrkirche erkundet. Besonders beeindruckt waren die Kinder von der mehr als 1000 jährigen Geschichte der Kirche, auch die alten romanischen Fenster wurden besucht. Die älteren Kinder durften auch über steile Leitern bis zu den Turmglocken (und den Fledermäusen) vordringen. Erich Zichtl, Franz Kaltofen, Maria Hager und Gerhard Hager, sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Von Seiten der Gemeinde betreute Christine Manseder die Ferienspiel-Kinder bestens. Jedes Kind erhielt von der Heimatforschung eine Urkunde (worauf bestätigt wurde, dass sich viele kleine Heimatforscher erfolgreich betätigt haben) und zur Stärkung ein gutes Eis.

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